• EXPERTENTIPP EXPERTENTELEFON \"Kopfschmerzen bei Jugendlichen\" am 01.09.2016

    Stress im Alltag lässt Spannungskopfschmerz bei Jugendlichen zunehmen

    Expertentipp von Prof. Dr. med. Stefan Evers, Facharzt für Neurologie, Spezielle Schmerztherapie und Neurologische Intensivmedizin, Professor an der Universität Münster sowie Chefarzt der Neurologischen Klinik am Krankenhaus Lindenbrunn in Coppenbrügge.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"KOPFSCHMERZEN BEI JUGENDLICHEN\" am 01.09.2016

    Die meist gestellten Leserfragen am Expertentelefon "KOPFSCHMERZEN BEI JUGENDLICHEN" am 01.09.2016

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Kopfschmerzen bei Jugendlichen\" am 01.09.2016

    Dem Schmerz ein Ende setzen

    Mit einer angepassten Lebensweise können Jugendliche Kopfschmerzen dauerhaft vorbeugen

    (djd). Eltern können es nur schwer ertragen, wenn ihre heranwachsenden Kinder wiederholt über Kopfschmerzen klagen. Doch in den meisten Fällen wissen sie nicht, wie sie den Jugendlichen helfen sollen. Angehörige und Betroffene beschäftigen viele Fragen. Antworten erhielten unsere Leser am 01.09.2016 von 10 bis 16 Uhr am Telefon.

  • Anti-Stress – einfach mal loslassen

    Es gibt unzählige Auslöser für Stress. Dazu zählen Sorgen, Leistungsdruck und Ängste. Solche „Stressoren“ sind in unserer Genetik eingeplant, d.h. in einem gewissen Maß braucht unser Körper sogar Stress, um aktiv und gesund zu bleiben. Bei Stress wird Cortisol, unser Stresshormon, ausgeschüttet. Dadurch wird für kurze Zeit die Leistungsfähigkeit enorm gesteigert. Diese Fähigkeit sicherte der „Spezies Mensch“ bei akuter Gefahr das Überleben. Wird Stress aber zum Dauerbegleiter im Alltag, ist die Lebensqualität stark beeinträchtigt.

  • Immer mehr Kinder haben's im Kreuz

    Rückenschmerzen sind auch bei Kindern und Jugendlichen weit verbreitet und haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Eine aktuelle Studie kommt zu erschreckenden Ergebnissen.

  • Was Menschen von Mäusen bei Infektionen lernen können

    Forscher haben die Bewegungen von Mäusen in der Gruppe aufgezeichnet. Ergebnis: Mäuse mit simulierter Infektion sonderten sich ab und schützten Artgenossen so vor Erkrankungen. Kann man dieses Konzept auch beim Menschen finden?

    ZÜRICH. Fühlen sich frei lebende Hausmäuse krank, meiden sie den Kontakt zu ihren Artgenossen. Damit reduzieren sie das Risiko, dass sich die Krankheit in der Gruppe der Tiere verbreitet. Gemäß einer Studie von Evolutionsbiologen der Universität Zürich (UZH) in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich helfen diese Resultate, die Modelle zur Prognose der Ausbreitung von Infektionskrankheiten wie Grippe oder Ebola bei Menschen zu verbessern.

  • Mann stirbt nach Attacke von Wespen

    Ein Wespenstich ist in der Regel harmlos. Im Mund können die Stiche aber auch ohne Allergie tödlich sein, wie ein aktueller Fall eines Senioren zeigt.

    BREMEN. Nach Wespenstichen ist ein 78 Jahre alter Mann in Bremen gestorben. Bei Gartenarbeiten hatte er ein Erdwespennest gefunden, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. "Der Insektenschwarm wurde sofort aggressiv. Die Wespen griffen seine Ehefrau und ihn an und stachen mehrmals zu", hieß es.

  • Der ideale Healthie: VMB-Healthie

    Gesundheit im Glas

    Vitaminreiche Smoothies bestehen aus Fruchtmark oder Fruchtpüree. Diese werden je nach Rezeptur pur getrunken oder mit Wasser gemischt. Am besten schmecken sie natürlich, wenn sie aus erntefrischen Früchten hergestellt und zusätzlich mit Milch, Sahne, Joghurt oder Buttermilch verfeinert werden.

  • Leben ohne künstliche Lunge

    Ein neues Konzept am Helios Klinikum Krefeld soll langzeitbeatmeten Patienten die Chance auf ein Leben ohne künstliche Beatmung geben. Damit füllt das Projekt eine Lücke in der ambulanten Versorgung.

    Von Ilse Schlingensiepen

    KÖLN. Mit einem neuen Konzept wollen das Helios Klinikum Krefeld und die AOK Rheinland/Hamburg mehr langzeitbeatmeten Patienten als bisher die Chance auf ein Leben ohne künstliche Beatmung geben. In dem Modellprojekt "Lebensluft" erhalten invasiv beatmete und tracheotomierte Patienten in einer speziell eingerichteten Station eine gezielte ärztliche, pflegerische und therapeutische Versorgung.

  • PRESSEMITTEILUNG: Zusatzbeiträge der GKV`en sind ein Betrug am Versicherten!

    Dass die steigenden Aufwendungen für die Versorgung/Behandlung/Betreuung der
    Bürger/Versicherten/Patienten zu Beitragssteigerungen der gesetzlichen Krankenkassen führen, ist unabwendbar.

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