Den Teebeutel mit 125 ml kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen. Den Tee mit dem Hagebuttenmus verquirlen, den Birnennektar zugeben und den Drink in einem Longdrink-Glas servieren.
Den Teebeutel mit 125 ml kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen. Den Tee mit dem Hagebuttenmus verquirlen, den Birnennektar zugeben und den Drink in einem Longdrink-Glas servieren.
Alte Menschen mit Unterzuckerung sind besonders gefährdet für Stürze, Schlaganfall und Herzinfarkt. Ärzte sollten ihre Patienten daher über Symptome und Gefahren unbedingt aufklären.
BERLIN (eis). Mit dem Alter steigen die Raten von Typ-2-Diabetes steil an: Jeder dritte bis vierte 75- bis 80-Jährige in Deutschland ist betroffen.
Den Apfelsaft in einen Topf gießen, die Gewürze zugeben, 5 Minuten erhitzen ohne das Getränk zu kochen. Den Drink abseihen, in ein hitzebeständiges Kelchglas füllen, mit Manuka-Honig süßen und mit Holundersaft auffüllen.
Schon die alten Ägypter wussten um die Heilkraft des Honigs und bis heute hat sich dieses Wissen in unserer Hausapotheke gehalten. Wenn es im Hals kratzt oder die Stimme wegbleibt, wird gerne ein Löffel Honig gelutscht oder aufgelöst in warmem Tee oder Milch zur Linderung getrunken.
Die Teebeutel mit 250 ml kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen. Anschließend den heißen Tee mit dem Orangensaft und den Gewürzen in einen Topf geben. Leicht erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen. Den Drink abseihen und in ein Teeglas gießen, nach Geschmack mit Manuka-Honig (gut fürs Immunsystem) süßen. In Teegläser gießen und mit Orangenscheiben und Zimtstangen garnieren.
Heute greifen wir wieder häufiger zu natürlichen Mitteln, wenn es darum geht, Krankheiten zu verhindern oder zu bekämpfen. Das ist bei weitem nichts Neues, denn seit jeher nutzt der Mensch die Heilkraft der Natur. Mit dem kleinen Unterschied, dass wir heute sehr viel mehr über die Wirkstoffe der Heilpflanzen wissen, als dies früher der Fall war. Das hilft uns besonders bei Erkältungen. Denn hier bietet die Natur für die verschiedensten Beschwerden eine große Auswahl an Heilmitteln. Dazu gehören auch (Heil-)Pflanzensäfte. Diese werden aus Blättern, Früchten, Wurzeln oder dem ganzen Pflanzenkraut frisch gepresst und sind in Apotheken, Reformhäusern oder Bioläden erhältlich.
Den Kräutertee nach Packungsaufschrift zubereiten. Anschließend den heißen Tee mit den Gewürzen und den Säften in einen Topf geben. Leicht erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen. Vor dem Servieren durch ein Sieb gießen. Je nach Geschmack mit Manuka-Honig süßen.
Die persönliche Vorliebe ist entscheidend: Das gilt auch für die Wahl eines Medikaments. Wer Wert darauf legt, dass ein Migräne-Mittel möglichst lange wirkt, wird womöglich zu einem anderen Arzneimittel greifen als jemand, der eine rasche Linderung vorzieht. Für letztere könnte Diclofenac – ähnlich wie Ibuprofen – geeignet sein.
Erkältungen und grippale Infekte werden durch Bakterien und Viren verursacht. Sie treten in Wellen das ganze Jahr über auf, zur Winterzeit sind sie jedoch besonders häufig. Dann können ein strapaziertes Immunsystem und durch Heizungsluft geschädigte Schleimhäute zum Problem werden. Verschont bleibt nur, wer den Angreifern eine starke Immunabwehr entgegenstellt.
Netzwerk der Fakultät für Gesundheitswissenschaften und der Gesundheitsämter in Ostwestfalen-Lippe ausgezeichnet
Multiresistente Erreger, kurz: MRE, sind Bakterien, gegen die Antibiotika nicht oder nur eingeschränkt helfen. In dem Netzwerk „mre-owl.net“ engagieren sich die Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld und die Gesundheitsämter in Ostwestfalen- Lippe (Stadt Bielefeld, Kreis Gütersloh, Kreis Herford, Kreis Höxter, Kreis Lippe, Kreis Minden-Lübbecke, Kreis Paderborn) gemeinsam für Aufklärung und Vorsorge vor den gefährlichen Keimen. Im Rahmen der Landesinitiative „Gesundes Land Nordrhein-Westfalen“ hat Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter, das Netzwerk im September als ein beispielhaftes Projekt zur Weiterentwicklung des nordrhein-westfälischen Gesundheitswesens ausgezeichnet.