• Schwarzes Gold

    In Bad Bocklet werden noch Naturmoorbäder angewendet

    (djd/pt). Es muss nicht immer ein hypermodernes Gesundheits- und Wellnesszentrum sein, um zu entspannen und verschiedene Beschwerden zu lindern. Manchmal sind es vielmehr die kleinen, fast vergessenen Orte, in denen wahre Labsal zu finden ist. Ein besonderes Beispiel dafür ist Bad Bocklet im Bäderland Bayerische Rhön. Neben seinem berühmten Nachbarn Bad Kissingen wirkt es beinahe unscheinbar, doch findet der Erholungsuchende hier eine Oase des Friedens inmitten der Natur vor, die außerdem über ein nahezu einzigartiges Wellnesskonzept verfügt.

  • Milch macht Zähne stark

    Kalzium spielt für die Zahngesundheit von Kindern eine wichtige Rolle

    (djd/pt). Der Grundstein für starke Knochen und gesunde Zähne bis ins hohe Alter wird in der Kinder- und Jugendzeit gelegt. Eine ausgewogene Ernährung mit genügend Kalzium ist daher gerade für Heranwachsende wichtig, denn Kalzium ist der wesentliche Baustoff für Knochen und Zähne. Vor allem Milch und Milchprodukte sind reich an Kalzium, zudem liegt es dort in besonders gut verwertbarer Form vor. Milch, Joghurt oder Käse schützen Kinderzähne jedoch nicht nur von innen, sondern auch von außen. Sie können die Anhaftung von Bakterien am Zahn mindern und den Zahnschmelz remineralisieren.

  • Ausgeglichen durch den Zyklus

    Brustspannen und -schmerzen können wirksam lokal behandelt werden

    (djd/pt). In den Tagen vor ihren Tagen fühlen sich viele Frauen nicht wirklich wohl: Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme, Reizbarkeit, Müdigkeit und Heißhunger sind nur einige der Symptome, die üblicherweise als prämenstruelles Syndrom (PMS) bezeichnet werden. Nicht selten kommen Spannungsgefühle und Schmerzen in der Brust hinzu. Bei drei von zehn Frauen sind diese Beschwerden, die vor allem bei Bewegungen und Berührungen schmerzhaft spürbar sind, so unangenehm, dass sie zur Beratung einen Frauenarzt aufsuchen.

  • Für den Notfall gewappnet

    Tipps für die Hausapotheke

    (djd/pt). Das Pflaster klebt nicht mehr, der Hustensaft ist seit einem halben Jahr abgelaufen, die Salbentube ausgetrocknet und die Beipackzettel zu etlichen Fläschchen fehlen: In vielen Haushalten herrscht Chaos im Medikamentenschrank. Eigentlich etwas fahrlässig, denn im Notfall kommt es darauf an, dass das passende Mittel möglichst schnell zur Hand ist. Schließlich ereignen sich laut Statistischem Bundesamt nirgends so viele Unfälle wie in den eigenen vier Wänden. Ein Großteil der Verletzungen kommt durch Stürze zustande - die Folgen sind Zerrungen, Prellungen oder Blutergüsse. Solche stumpfen Verletzungen sind zwar meist ungefährlich, können jedoch schmerzhaft sein und lange dauern.

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Osteoporose\" am 12.05.2011

    Den Knochenräubern auf der Spur - 

    Mediziner verraten, was bei Osteoporose wirklich hilft. 

    Bei vielen Frauen über 50 Jahren spielt sich im Körper beinahe ein Krimi ab: „Knochenraub“ - besser bekannt als Knochenschwund. Tatort ist das Skelett, bevorzugte Schauplätze sind die Wirbelsäule und die Hüfte. Die Gefahr wird immer noch unterschätzt, obwohl in Europa Frauen über 45 Jahren wegen einer sogenannten Postmenopausalen Osteoporose mehr Tage im Krankhaus verbringen als aufgrund anderer Krankheiten wie Diabetes, Herzinfarkt und Brustkrebs. Insgesamt sind in Deutschland mittlerweile rund 7,8 Millionen Frauen und Männer von Knochenschwund betroffen.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 12. Mai 2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

  • FSME: Fälle in Süddeutschland aufgetreten

    HANNOVER/STUTTGART (dpa). In Süddeutschland sind in diesem Jahr bereits die ersten Menschen an FSME erkrankt, das von Zecken übertragen wird.

    Im April und Mai zählte allein das Landesgesundheitsamt in Baden-Württemberg insgesamt sieben Erkrankte, hieß es in einer Mitteilung vom Dienstag (10. Mai)

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/zecken/

  • \"Ich habe Epilepsie - na und?\"

    Die Akzeptanz der Erkrankung ist für die Betroffenen ein wichtiger Schritt

    (djd/pt). In Kenia kommt es noch immer vor, dass ein ganzes Dorf niedergebrannt wird, nur weil ein Bewohner an Epilepsie leidet. Man will damit die "bösen Geister" verjagen. Doch auch hierzulande gibt es Vorurteile. "Das Wissen über Epilepsie stammt vielfach noch aus dem Mittelalter. Häufig wird Epilepsie mit einer Geisteskrankheit gleichgesetzt", weiß Nicole Reketat, Leiterin Gesundheitsinformation und Patientenservice beim Pharmahersteller UCB.

  • Der entscheidende Schritt zur Topfigur

    Buchtipp: Entschlackung als Königsweg bei der Gewichtsreduktion

    (djd/pt). Die Vorfreude auf den Sommer ist groß. Doch nicht wenige Frauen setzt die warme Jahreszeit auch gewaltig unter Druck. Binnen ein paar Wochen muss sie her - die Bikinifigur. Schließlich will sich niemand im Urlaub am Strand verstecken müssen. Mit Diäten und Sport gehen vielleicht sogar ein paar Pfunde verloren. Doch gerade an den Problemzonen Bauch, Beine, Po halten sich die Polster oft hartnäckig. Dies könnte daran liegen, dass in den prallen Fettdepots auch ein Übermaß an Säuren und Schadstoffen - gebunden an Mineralstoffe, Fett oder Wasser - eingelagert ist.

  • Endlich glatte Haare

    Tricks und Pflegetipps für die Traumfrisur

    (djd/pt). Das Glätteisen ist ein wunderbares Stylingmittel für alle, die ihre widerspenstigen Locken in eine glatte Trendfrisur verwandeln möchten. Wer es richtig macht, schont dabei seine Haare so gut wie möglich. Damit die Mähne mit den rund 120 Grad Celsius, die ein Glätter ihnen mindestens zumutet, zurechtkommt, braucht es Feuchtigkeitspolster. Daran sollte man am besten schon beim Waschen denken und ein gutes Feuchtigkeitsshampoo verwenden. Anschließend kommen ein feuchtigkeitsspendender Conditioner beziehungsweise eine Haarkur zum Einsatz.

  • Unbeschwert in den Urlaub

    Pflanzliche Wirkstoffe für die Reiseapotheke

    (djd/pt). Wenn einer eine Reise tut - dann kann er was erleben. Allerdings nicht immer nur Schönes. Denn der Körper vieler Menschen reagiert empfindlich darauf, wenn sich der gewohnte Tagesrhythmus, das Klima und die Ernährung schlagartig ändern. So absurd es klingt: Die erholsamsten Wochen des Jahres bedeuten für sensible Menschen immer auch etwas Stress.

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